top of page
IMG_0490_edited.jpg

Der Therapiebegleithund

Mehr als ein Hund -

ein Freund, ein Helfer, ein Herzensfreund!

Ein Herzensprojekt von uns ist unser Verein "THBT Bunte Pfoten" - ein Verein für die Aus- und Weiterbildung von Therapiebegleithunden.

In unserem Hundezentrum verfügen wir über geprüfte und zertifizierte Therapiebegleithunde-Teams, die in verschiedenen Institutionen wie Pflegeheimen, Schulen und anderen sozialen Einrichtungen im Einsatz sind. Neben diesen wertvollen Besuchen unserer Hunde bieten wir auch die Ausbildung zum zertifizierten Therapiebegleithunde-Team bei uns im Hundezentrum Bunte Pfoten an.

 

Unser Ziel ist es positive, wertvolle Erlebnisse mit unseren Therapiebegleithunden zu ermöglichen. Dabei schaffen wir besondere Momente voller Nähe, Wärme und Vertrauen – weil Tiere oft dort berühren, wo Worte nicht ausreichen.

Web-659A0574.jpg

Was ist überhaupt ein Therapiebegleithund?

"Ein Therapiebegleithund begleitet seinen Halter und seine Halterin bei tiergestützten Interventionen im Rahmen von pädagogischen, psychologischen und sozialintegrativen Angeboten für Menschen aller Altersgruppen mit kognitiven, sozial-emotionalen und motorischen Einschränkungen, Verhaltensstörungen und Förderschwerpunkten, wie auch bei gesundheitsfördernden, präventiven und rehabilitativen Maßnahmen."

"Der Therapiebegleithund ist ein mit seinem Halter und seiner Halterin für die therapeutische Arbeit ausgebildeter und geprüfter Hund, der durch gezielten Einsatz positive Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten von Menschen erzielen soll. Der Hund hilft durch seine Anwesenheit und ist Teil des therapeutischen Konzepts."

 

Voraussetzung für die Bezeichnung als „Therapiebegleithund“ ist eine Ausbildung und die positive Beurteilung durch ein Gutachten von Sachverständigen. Bei dieser Beurteilung ist vor allem auf Gesundheit, Sozial- und Umweltverhalten, Gehorsam, Kontrollierbarkeit und auf das funktionierende Zusammenspiel mit Menschen mit Behinderung sowie mit dem eigenen Halter oder der eigenen Halterin Bedacht zu nehmen. Damit ein Hund als Therapiebegleithund anerkannt wird, muss er die durch die Prüf- und Koordinierungsstelle des Messerli Forschungsinstituts durchgeführte Beurteilung positiv absolvieren.

TBH Logo.jpg

Warum ein Therapiebegleithund?

 

Ein Therapiebegleithund kann in vielen Lebensbereichen eine Bereicherung sein – sowohl für Einzelpersonen als auch für Gruppen in pädagogischen, therapeutischen und medizinischen Einrichtungen. Ein gut ausgebildeter Therapiebegleithund kann einen deutlichen Mehrwert mit sich bringen, hier ein paar Beispiele:

Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen

 

  • Hilft dabei, Vertrauen aufzubauen

  • Unterstützt Menschen mit Ängsten oder Traumata

  • Fördert Empathie, Selbstbewusstsein und soziale Interaktion

  • Baut emotionale Blockaden ab

  • Verbessert die Teamarbeit und das Verantwortungsbewusstsein

 

Steigert die Lebensqualität

 

  • Bringt Freude und Abwechslung in den Alltag

  • Reduziert Angst, Stress und fördert Entspannung

  • Verbessert die Stimmung durch positive Erlebnisse

Unterstützt therapeutische Prozesse

 

  • Motiviert zu Bewegung und Aktivität und fördert die Motorik

  • Fördert die Konzentration und Aufmerksamkeit

  • Erleichtert die Kommunikation in der Therapie

  • Regt das Gedächtnis an

  • Unterstützt beim Erlernen neuer Fähigkeiten

 

Einsatzmöglichkeiten in vielen Bereichen

 

  • Pädagogik (Schulen, Kindergärten, Fördereinrichtungen)

  • Pflege und Medizin (Altenheime, Krankenhäuser, Reha-Zentren)

  • Psychotherapie (Begleitung bei Traumata, Angststörungen)

  • Inklusion (Hilfe für Menschen mit besonderen Bedürfnissen)

bottom of page